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Wir haben Reader zu Textauszügen von Rosa Luxemburg, Antonio Gramsci, Clara Zetkin und Alexandra Kollontai sowie zum gesamten „Manifest der kommunistischen Partei“ von Karl Marx und Friedrich Engels und zur „Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft“ von Friedrich Engels erstellt. Alle Reader enthalten neben den Texten Hintergrundinformationen und Diskussionsfragen und eignen sich dementsprechend perfekt für Lesekreise oder auch zum allein lesen.
Du kannst sie einfach hier gratis herunterladen und ausdrucken oder sie in gedruckter Version im Shop bestellen. Sammelbestellungen für deine Basisgruppe oder deinen Freundeskreis sind natürlich auch möglich.

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Workshops

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Im Rahmen eines sechsteiligen Seminars haben wir 15 Workshopleiter:innen ausgebildet. Du kannst sie gern für Workshops in deiner Basisgruppe, deinem Landesverband oder deiner Organisation anfragen! Melde dich dafür gern bei uns, oder direkt bei den Referent:innen, wenn du eine bestimmte Person im Blick hast.
Falls ihr euch z.B. einen längeren Workshop mit mehr Textarbeit wünscht, könnt ihr das mit den Referent:innen absprechen. Zudem könnt ihr mehrere Workshops zu einem Wochenendseminar kombinieren.
Übernehmen müsst ihr die Fahrtkosten und – je nach Entfernung – Unterkunft und Verpflegung für die Referierenden. Die Referent:innen freuen sich aber auch über ein kleines Honorar. Hinter den Referent:innen steht jeweils, in welcher Stadt sie wohnen, damit ihr ggf. auf Personen aus eurer Nähe zurückgreifen könnt.
Neben der Einführungsworkshops bieten viele der Trainer:innen auch noch andere Workshops an – melde dich bei Interesse gern bei uns!
Für alle Workshops sind keine Vorkenntnisse nötig. Begriffe und Konzepte werden im Workshop erklärt und es können selbstverständlich Nachfragen gestellt werden.

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Kein Workshop für Dich dabei?

Du sucht etwas individuelles für deine Veranstaltung in deiner Basisgruppe oder deinem Landesverband? Kein Problem! Melde Dich trotzdem bei uns und wir versuchen in Absprache mit Euch etwas zu konzipieren!

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Unsere einführungsWorkshops

Einführung in die Kapitalismuskritik

Wir sind Antikapitalist:innen – aber warum eigentlich? Warum ist der Kapitalismus ein ungerechtes, ausbeuterisches und krisenanfälliges System und wie kann man das anderen erklären?
Diesen Fragen geht Calle Reuter (Berlin) mit euch in einem vierstündigen Workshop nach.

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Marx für Einsteiger:innen

Was ist eigentlich Mehrwert, warum werden Arbeiter:innen ausgebeutet und warum ändert sich das nicht, wenn es plötzlich Kicker und Obstkörbe im Büro gibt?
Anna Westner (Berlin) gibt euch in vier Stunden eine kompakte Einführung in die politische Ökonomie des Kapitalismus und mögliche Alternativen und klärt dabei alle wichtigen marxschen Grundbegriffe. Der Workshop kann auch als anderthalbstündige Kurzversion gehalten werden.

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Was ist Marxismus?

Oftmals bekommt man in linken Kreisen zu hören, dass die „marxistische Analyse“ fehle. Aber was heißt das eigentlich, Marxismus?
Johannes Jordan (Göttingen) und Victor Sherazee (Gifhorn) geben in ihrem dreistündigen Workshop eine interaktive Einführung in den Marxismus. Sie erklären, aus welchen theoretischen Strömungen der Marxismus entstanden ist, erarbeiten mit euch die Grundbegriffe des Marxismus und verdeutlichen, wie diese miteinander zusammenhängen und was das für unsere politischen Kämpfe bedeutet.

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Was ist Materialismus?

Wie kommen Ideen in die Köpfe? Was ist dialektischer Materialismus? Und was bedeutet das für unsere politische Praxis?
Jan Schiffer (Köln), Vincent Krämer (Köln) und Maxi Basak (Frankfurt/Main) widmen sich mit euch in einem dreistündigen Workshop diesen Fragen.

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Einführung in den materialistischen Feminismus

Auf welchen Strukturen baut die Unterdrückung von Frauen auf und wie hängt das mit dem Kapitalismus zusammen? Die Linksjugend [’solid] bekennt sich zum materialistischen Feminismus – aber was bedeutet das eigentlich?
Theresa Nowak (Augsburg) und Sophia Spargel (Kiel) klären diese Fragen in einem zwei- bis dreistündigen Workshop.

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Brot & Rosen – Geschichte der Frauenbewegung

Was ist der Unterschied zwischen bürgerlicher und proletarischer Frauenbewegung und was unterscheidet eigentlich die erste von der zweiten Welle der Frauenbewegung? Wie sieht der Widerstand der Frauen in Rojava heute aus?
Sofia Fellinger (Köln) und Riley Dubiel (Hessen) widmen sich mit euch in einem vierstündigen Workshop, einem Tages- oder Wochenendseminar den obenstehenden Fragen.

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Was ist Faschismus?

Wir sind Antifaschist:innen, klar – aber was genau ist eigentlich Faschismus, wie hängt er mit dem Kapitalismus zusammen und was können wir dagegen tun?
Kira Sawilla (Münster) und Tim Roschig (Halle) beantworten euch in einem vierstündigen Workshop am Beispiel des italienischen Faschismus diese Fragen. Der Workshop kann auch als Tagesworkshop gehalten werden.

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Grüner Kapitalismus & Konsumkritik

Wie hängen Kapitalismus und die Klimakrise zusammen? Was ist Konsumkritik, warum wird sie geübt und kann sie eine sinnvolle Strategie gegen die Klimakatastrophe darstellen?
Henrik Spieler (Leipzig) und Malu Uhlig (Jena) gehen diesen Fragen mit euch in einem vierstündigen Workshop nach.

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Weitere Workshops

Queer & Feminismus – eine materialistische Analyse

Jan Schiffer (Köln) und Anna Westner (Berlin) werfen mit euch in einem anderthalbstündigen Workshop einen Blick auf die Unterdrückung von Frauen und Queers im Kapitalismus und klären, was diese eigentlich mit unserem Wirtschaftssystem zu tun hat.

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Feministische Utopien

Theresa Nowak (Augsburg) nähert sich in einem zweieinhalbstündigen Workshop mit euch dem Konzept der Utopie an und klärt, wie eine solche für Feminist:innen aussehen kann.

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Einführung in die materialistisch-feministische Subjekttheorie

Die materialistisch-feministische Subjekttheorie greift die psychischen Struktur des Einzelnen im Kontext des Gesellschaftlichen auf und knüpft dabei an Erkenntnisse von feministischer Theorie, Psychoanalyse und Marxismus an. Momo Eich (Köln) und Jan Schiffer (Köln) beleuchten in einem zweistündigen interaktiven Vortrag, wie wir das Patriarchat verinnerlichen, und überlegen, was das für eine Perspektive der Überwindung desselben heißen kann.

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Noch zwei kleine Anfragen bis zum Kommunismus? Parlamentarismuskritik bei Agnoli

Johannes Jordan (Göttingen) spricht in seinem einstündigen Vortrag mit anschließender Diskussion über die Grenzen des Parlamentarismus. Anhand Johannes Agnolis „Transformation der Demokratie“, der sogenannten APO-Bibel, wird versucht, die Grenzen und Einhegungsmechanismen von politischen Institutionen sichtbar zu machen.

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Kritik des Nationalismus

Der anderthalbstündige Vortrag von Kira Sawilla (Münster) beschäftigt sich mit der Entstehung der Nation in Europa und seiner Funktion für den Kapitalismus. In Bezug auf die Debatte zwischen Lenin und Luxemburg soll diskutiert werden, ob Marxist:innen sich für ein Selbstbestimmungsrecht der Völker einsetzen sollten und was eine Kritik des Nationalismus heute praktisch bedeutet.

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Dialektik 101

Henrik Spieler (Leipzig) versucht, euch in einem anderthalbstündigen Vortrag „die Dialektik“ im Sinne Hegels zu erklären und einen kurzen Einblick in sein Werk zu geben. Dabei wird versucht, auch Perspektiven über Hegel hinaus anzuschneiden und so Grundlagen für ein Verständnis bspw. von Marx, Žižek oder Adorno zu vermitteln.

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Parteikrise & Arbeiter:innenopposition: Probleme der frühen Sowjetunion

Im Jahr 1921 steckt der Aufbau der sozialistischen Wirtschaft in der Sowjetunion in einer tiefen Krise. In den untersten Reihen des Proletariats formiert sich Widerstand gegen die Parteiführung. In einem etwa vierstündigen interaktiven Workshop geht Vincent Krämer (Kön) mit euch den Problemen der Zeit nach und findet mit euch heraus, was wir daraus für heute lernen können.

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How to Inklusion?

Was bedeuten eigentlich Inklusion, Integration, Teilhabe und Ableismus? Sind wir da wirklich so fortgeschritten – und was können wir verbessern? Riley Dubiel (Hessen) klärt diese Fragen in einem zweistündigen Workshop.

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Was ist Awareness?

Was bedeutet Awarenessarbeit eigentlich und warum brauchen selbst feministische Organisationen Awarenesspersonen und -konzepte? In einem vier- oder achtstündigen Workshop klärt Riley Dubiel (Hessen) diese Fragen und erarbeitet mit euch, wie Awarenessarbeit ausehen kann.

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Das Bildungsnetzwerk ist ein Zusammenschluss von jungen Menschen aus dem Umfeld der Linksjugend [’solid], die selbst politische Bildung machen, sich dazu austauschen und konkrete Veranstaltungen planen.
Sie organisieren vielfältige Bildungsformate rund um linke Theorie, Praxis und Geschichte. Neben kleineren Veranstaltungen, Seminaren und Workshops organisieren sie u.a. die jährliche Winterakademie mit, die eins der Highlights der Linksjugend [‘solid] ist. Daneben bilden sie politische Bildner:innen aus und weiter.
Der Koordinierungskreis besteht aktuell aus Jan Schiffer, Theresa Nowak, Calle Reuter und Tim Roschig.
Um eine Mitgliedschaft bewerben kann sich, wer mindestens an einer Schulung im Bereich der Organisation oder Methodik politischer Bildung teilgenommen hat.

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