In Zeiten von Aufrüstung und der offenen Kriegsvorbereitung bekräftigt die Linksjugend [’solid] ihre antimilitaristischen Grundsätze und erkennt die zwingende Notwendigkeit an in breiten und wirkmächtigen antimilitaristischen Bündnissen zu wirken, um gemeinsam organisations- und strömungsübergreifend den gesellschaftlichen Druck gegen Aufrüstung und Militarisierung aufzubauen. Zu diesem Zweck erklärt die Linksjugend [’solid] ihren Willen dem Aktionsbündnis ‚Rheinmetall Entwaffnen‘ beizutreten und beauftragt den Bundessprecher*innenrat Delegierte zu den Bündnistreffen und Arbeitsgruppen benennen, frühzeitig und breit im Verband zur Teilnahme, insbesondere zu Protestcamps, mobilisieren, sowie finanzielle und organisatorische Unterstützung bereitzustellen. Darüber hinaus stellt sich die Linksjugend [’solid] entschlossen gegen die Kriminalisierung von antimilitaristischen Protest.